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Wellen und weiße Gischt

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Der Triumph der Liebe -

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In den Schatten des Silbermondlichts

Eine Erzählung über verlorene Liebe und die Suche nach Erlösung

Der See lag still und ruhig da, von einem silbernen Mondlicht beleuchtet, das die Welt in ein mystisches Glühen tauchte. Die Sterne funkelten am Himmel wie Diamanten, die von einer unsichtbaren Hand über das Universum gestreut wurden. Es war eine jener Nächte, in denen man glaubte, dass das Schicksal selbst seine Fäden in der Hand hielt. Am Ufer des Sees stand ein Mann namens Adrian. Er war ein einsamer Wanderer auf der Suche nach etwas, das er längst verloren hatte. Seine Augen blickten hinaus auf den See, doch sein Geist war weit entfernt, auf einer Reise in die Vergangenheit. Vor vielen Jahren hatte Adrian hier an diesem See eine Liebe gefunden, die sein Herz erobert hatte. Es war die Liebe seines Lebens, Emily. Ihre blonden Locken und ihr strahlendes Lächeln hatten sein Herz im Sturm erobert. Sie verbrachten unzählige Stunden am Seeufer, hielten Händchen und träumten von einer gemeinsamen Zukunft. Doch das Schicksal kann grausam sein, und so wurde ihre Liebe auf die härteste Probe gestellt. Emily wurde schwer krank, und Adrian musste hilflos zusehen, wie ihre Lebensfreude langsam verblasste. Sie kämpfte tapfer, aber am Ende konnte sie der Krankheit nicht entkommen. Emily verstarb in seinen Armen, und ihr Tod hinterließ eine Leere in Adrians Leben, die niemals gefüllt werden konnte. Seitdem hatte Adrian versucht, sein Leben weiterzuleben, doch er konnte Emily nie vergessen. Ihr Geist verfolgte ihn wie ein Schatten, und er sehnte sich danach, sie wiederzusehen, wenn auch nur in seinen Träumen. In den Nächten hörte er oft ihre leise Stimme, die ihn rief, aber sobald er die Augen öffnete, war sie wieder verschwunden. An diesem besonderen Abend, unter dem Silbermondlicht, wagte Adrian einen verzweifelten Versuch. Er hatte von einem alten Mythos gehört, der besagte, dass an einem bestimmten Tag im Jahr die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten verschwimmt. An diesem Tag könnten verlorene Seelen für kurze Zeit zurückkehren und ihre Lieben besuchen. Adrian hatte sich auf den Weg zum See gemacht, um diesen Mythos auf die Probe zu stellen. Er hatte Blumen und Kerzen mitgebracht, um ein kleines Ritual zu zelebrieren. Als die Mitternacht näher rückte, entzündete er die Kerzen und legte die Blumen in das ruhige Wasser des Sees. „Emily“, flüsterte er leise, „wenn du mich hören kannst, bitte komm zurück zu mir. Lass uns noch eine letzte Nacht zusammen verbringen.“ Die Minuten vergingen, und Adrian starrte gebannt auf die Oberfläche des Sees. Plötzlich spürte er, wie sich etwas veränderte. Das Wasser begann leicht zu schimmern, und ein sanfter Windhauch strich über sein Gesicht. Es war, als ob die Natur selbst auf seine Bitte reagierte. Dann geschah etwas Unerwartetes. Aus dem Wasser erhob sich eine Gestalt, ein zartes Violett umhüllte sie, und Adrians Herz setzte einen Schlag aus. Es war Emily, so schön und strahlend wie in seinen Erinnerungen. Ihre Augen waren voller Liebe und Sehnsucht. „Adrian“, flüsterte sie, ihre Stimme wie eine sanfte Melodie, „ich habe auf diesen Moment gewartet.“ Tränen der Freude und des Erstaunens stiegen Adrian in die Augen, als er Emily in die Arme schloss. Sie waren wieder vereint, wenn auch nur für diese eine magische Nacht. Die beiden verbrachten Stunden am Ufer des Sees, sprachen über ihre gemeinsamen Erinnerungen und träumten von dem, was hätte sein können. Es war, als ob die Zeit stillstand und die Welt um sie herum verschwand. Doch schließlich begann das Silbermondlicht zu verblassen, und Emily spürte, wie sie langsam wieder ins Wasser sank. Die Grenze zwischen den Welten wurde wieder fest, und sie konnte nicht länger bleiben. „Versprich mir, dass du weiterleben und glücklich sein wirst“, flüsterte sie Adrian, bevor sie ganz im See versank. „Ich verspreche es“, antwortete er mit Tränen in den Augen. Adrian blieb noch lange am Ufer des Sees sitzen und dachte an die wundervolle Nacht, die er mit Emily verbracht hatte. Obwohl er wusste, dass er sie nie wiedersehen würde, fühlte er sich erleichtert und erfüllt. Die Sonne begann aufzugehen, und die Vögel sangen ihr Morgenlied. Adrian stand auf, nahm die Blumen und Kerzen und ging langsam den Weg zurück in die Welt der Lebenden. In seinem Herzen trug er die Erinnerung an eine Liebe, die selbst der Tod nicht trennen konnte. Die Geschichte von Adrian und Emily wurde zu einer Legende in der kleinen Stadt am See. Die Menschen erzählten sich von der Nacht, in der die Liebe stärker war als der Tod, und von einem Mann, der den Mut hatte, sein Herz zu öffnen und seine Sehnsucht zu stillen. Und so geht die Geschichte weiter, von Generation zu Generation, als Erinnerung daran, dass die Liebe in all ihren Formen ewig ist und niemals verloren geht, selbst in den Schatten des Silbermondlichts.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wellen und weiße Gischt

Der Reisende war über schäumender Gischt am Salzweg zum Südstrand, in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte unter hängenden Wolken ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot und Graffiti für sich und die Seinigen ziehen, trieb umgeben von tobende Wellen bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, am Steinweg ins Meer auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Geheimnis oder auch Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger am Weg hinter dem Stein in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. Dieser Pfau, ein vermögender und angesehener Mann, ließ es sich viel Geld kosten, um den falschen Propheten und Messias aus Gruna bei Striesen verbannen zu lassen. Ein Ungläubiger, Abraham Nuñes in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Juden, Türken und Christen nach dem Juristen und Stadtrat Heubnerstraße gewisser Vergehungen an, wodurch er in Tripolis beinahe in Ungnade beim Bey gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. In der Nacht zum Donnerstag überwiegen in der Nordhälfte weiterhin Wolken, die im Küstenbereich etwas Regen oder Sprühregen bringen. Ansonsten ist es wechselnd bewölkt, im äußersten Süden gering bewölkt oder klar. Vor allem in den Mulden und Senken der Mittelgebirge sowie in Flusstälern Süddeutschlands kann erneut Nebel oder Hochnebel entstehen. Ja, er selbst half löschen und gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, und obwohl in der Stadt einige verwundet und getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen und vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. […] Mehr lesen >>>


Lütt Greten Reisen

Hans Adeboor hett uns lütt Greten funn ganz achter de Welt inn deepen, deepen Brunn un hett se sik uphalst, se rid as to Peer, tweedusend Milen aewert deepe, deepe Meer. Un weer se darinfulln, keen hal er wedder rut. Nu liggt se in de Weeg mit er lüttje lustige Snut. Ein unbedingt lohnender Abstecher führt auf guter Piste über das Städtchen mit traditioneller Lehmarchitektur zum Lamidat Rey Bouba, einer Art Grafschaft, dessen Feudaloberhaupt (Lamido) auch heute noch beträchtliche weltliche und religiöse Macht in seiner Person vereint. In Kameruns Norden, dem Fulbe-Land der Savannen-Hirten und Ackerbauern, gibt es 21 Lamidate. Der kleine in Lehmbauweise erbaute Ort Rey Bouba wird vom festungsartigen Palast des Lamido in der Dorfmitte beherrscht. Mächtige, sieben Meter hohe und achthundert Meter lange Lehmmauern umgeben das Palastareal, in das aber nur selten Besucher eingelassen werden. Durch Grassavanne und Baumwollfelder schlängelt sich eine schmale Piste von Tchollir zu dem isoliert gelegenen, wildreichen Bouba-Ndjida Nationalpark, der im Norden an die Republik Tschad und den dortigen Nationalpark Sena-Oura grenzt. Touristen sind hier sehr selten, dabei gibt es ein schönes campement mit einladenden Rundhütten und professioneller Bewirtschaftung. Der teils felsige und von zahllosen Mayos, nur zur Regenzeit Wasser führenden Flüssen, durchzogene Park ist Rückzuggebiet für Elen-Antilopen und das Spitzmaulnashorn und die Heimat vieler Antilopenarten, von Giraffen, Elefanten, Löwen und Geparden. Er kurierte sogar die von den städtischen Veterinären aufgegebenen Tiere. nur diesen Spaß könnte sich höchstens da anton leisten, der wohlhabendste meiner indiereckten Verwandenten. Unser Pferd hatte genug Arbeit, sowohl morgens, wie abends. Man betrauerte ihn, alle versammelten sich um ihn, redeten und debattierten. Am meisten schmeichelte ihnen die Vorstellung, daß sie wie freie Menschen, wie aus eigener Tasche für sich ein Pferd kauften und ein volles Recht zu diesem Kaufe hatten. Eines schönen Morgens, kurz vor dem Petritage, fiel der Braune, nachdem er seine Abendtonne gebracht hatte, um und gab nach wenigen Minuten seinen Geist auf. Unsere Kenner ergingen sich aber bei der Prüfung eines jeden neu erscheinenden Pferdes in allerlei Kunstgriffen. […] Mehr lesen >>>


Der Triumph der Liebe - Erster Gesang R

Und eilet wild auf ungebahntem Pfade, Den schwarze Nacht und Finsternis umhüllt, Dahin, wo an das felsigte Gestade Die hohe Well in großen Bogen schwillt viel wirkliche, unverfälschte Energie. Den mein Onkel der pauli (gibt auch einen Onkel paul damit man die zwei auseinander halten konnte, logisch, oder) hat sich ja scheiden laßen und gehöhrt jetzt dann ja nicht mehr zu meiner Verandschaft, oder? Kulikow hatte vor der Ankunft des sibirischen Bauern Jolkin gar keine Konkurrenz und besaß eine große Praxis, die ihm natürlich Geld einbrachte. Selbstverständlich mußte man die Anschaffung des Pferdes den Arrestanten selbst überlassen. Mancher Russe richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf ihren Streit und sah sie so gespannt an, als wollte er ihnen in die Augen springen. Über Liebeslyrik und Gedichte für die Liebe - Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. Die Zigeuner gaben sich alle Mühe, nicht in Tränen auszubrechen und das Gespräch in diesem heiteren Ton weiterzuführen, den das arme, dem Tod geweihte Kind angeschlagen hatte. Drei Pferde waren vorgeführt und wieder abgeführt worden, ehe wir beim vierten den Kauf abschlossen. In kaum zwei Monaten hatte er ihm fast die ganze Stadtpraxis weggenommen. Er erzählte, über sich selbst spottend, daß er aus drei echten Goldstücken nur ein einziges echtes hergestellt hätte. Kein Wunder also, daß die armen Teufel sich dünne machten. Zur Wartung des Pferdes wurde immer einer der Arrestanten bestimmt. […] Mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, […]

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Das Rheinsberger Schloß schmückt und erweitert sich mehr und mehr, der Tag der Übersiedelung jedoch ist noch fern und die bescheidenen Ruppiner Räume müssen […]

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1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg baute. Da er 1715 in Dux auf […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Stahlknopf irgendwo - sein Knopfloch floh

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Es war ein Stahlknopf irgendwo, der ohne Grund sein Knopfloch floh. Vulgär gesprochen: Es stand offen. Ihm saß ein Fräulein vis-à-vis. Das lachte plötzlich: Hi hi […]